Das sagen meine Kund*innen

Ich bekomme oft positive Feedbacks zu meinen Coachings und Supervisionen. Diese motivieren mich immer sehr! Jede Begegnung ist individuell. Jeder Mensch ist anders geprägt. Bisher habe ich mich „nur“ alleine daran erfreut, bis ich den Gedanken hatte, dass es auch andere Menschen motivieren könnte, den Blick zu wechseln. Deshalb werde ich nun mit Ihnen diese Rückmeldungen teilen.

Sehr geehrte Frau Pressel,

ich möchte mich herzlich bei Ihnen für die außerordentlich wertvolle Supervision bedanken. Ihre professionelle Unterstützung hat mir in meiner aktuellen Situation unglaublich weitergeholfen und ich bin überaus zufrieden mit dem Verlauf unserer Zusammenarbeit.

Ihr gutes Gespür für Situationen und Ihre Fähigkeit, auf individuelle Bedürfnisse einzugehen, haben mir besonders imponiert. Während unserer Supervision habe ich stets gespürt, dass Sie mit vollem Engagement und Empathie dabei sind. Ihre einfühlsame Art und Ihr fachliches Know-how haben mir geholfen, Klarheit in meinen Gedanken zu finden und neue Perspektiven zu entwickeln.

Die Möglichkeit, sich mit Ihnen auszutauschen, hat mir nicht nur geholfen, meine Herausforderungen besser zu verstehen, sondern hat auch dazu beigetragen, dass ich neue Lösungsansätze für meine Anliegen gefunden habe. Ihre gezielten Fragen und Anregungen haben mir geholfen, tiefer in die Thematik einzudringen und bisher unentdeckte Aspekte zu erkennen.

Dank Ihrer Unterstützung fühle ich mich nun besser gerüstet, um mit den Herausforderungen umzugehen, die sich mir stellen. Ihre Supervision hat nicht nur meinen beruflichen Horizont erweitert, sondern auch meine persönliche Entwicklung gefördert. Ich schätze mich glücklich, die Gelegenheit gehabt zu haben, von Ihrer Expertise zu profitieren.

Nochmals herzlichen Dank, Frau Pressel, für Ihre hervorragende Arbeit. Ich freue mich darauf, auch zukünftig von Ihrer professionellen Unterstützung zu profitieren und empfehle Sie wärmstens allen, die auf der Suche nach qualitativ hochwertiger Supervision sind.

ZA im August 2023

„Ich habe mir (soeben zum zweiten Mal) Deinen Podcast „Die Intelligenz der Gefühle“ angehört. Und da Du mich um meine Meinung gebeten hast – hier ist sie: Ich sehe es wie du, dass immer mehr Menschen den Kontakt zu sich verlieren und somit nur schwer in der Lage sind, auf ihr Baugefühl zu hören. Wir leben in einer so schnelllebigen Zeit, dass man oft meint, man muss hauptsächlich funktionieren (Stichwort „Hamsterrad“). Deshalb glaube ich, gibt es immer mehr Leute mit Burnout oder psychischen Problemen. Umso wichtiger ist es, dass du mit dem Podcast einen Anstoß gibst, wieder mehr auf sich bzw. auf sein Bauchgefühl zu hören. Aber ich stelle mir das sehr schwer vor, die Menschen diesbezüglich erreichen bzw. dass sie auf diesen „Schatz“ hören. Ich kann mir vorstellen, dass es viele sogar abtun und es als albern bezeichnen. Ich habe bei nicht wenigen Mitmenschen das Gefühl, sie sind mit sich nicht „im Reinen“, schleppen irgendeinen Ballast mit sich rum, der aber nicht ausgesprochen oder gar aufgearbeitet wird. Ich glaube, diese Leute haben zwar schon ein Baugefühl, aber das wir von vielen anderen Gefühlen „gestört“. Alles in allem ein wichtiges Thema – aber eben auch ein schwieriges.“

KH im Juni 2023 – bezogen auf den Podcast „Die Intelligenz der Gefühle“

„Mit SchülerInnen der 5. und 6. Klasse haben wir (die Studierenden) in Erfurt ein Anti- Gewalt-Training absolviert, wobei es unter anderem auch darum ging, seinem Gefühl zu (ver)trauen. Dazu gehörte, zunächst einmal bei sich selber zu bemerken, wo im Körper spüre ich es, wenn ich so ein „mulmiges“ Gefühl habe, d.h. sein Baugefühl zunächst bewusst wahrzunehmen und kennenzulernen als etwas Wichtiges, was uns warnt, was schneller ist als der Kopf und auf dieses Gefühl auch zu hören und ihm zu vertrauen. Dieses Gefühl entsteht intuitiv und ist schon in der Steinzeit wichtig gewesen, wenn z.B. ein Löwe kommt, wegzurennen und nicht erst nachdenken…. Konkret bedeutet das, wenn ich z.B. abends auf der Straße laufe und sehe von weitem, dass mir jemand oder eine Gruppe entgegenkommt und das fühlt sich komisch an, die Straßenseite zu wechseln, nicht mutig sein zu wollen, auch lieber einen Umweg in Kauf zu nehmen, – das Gefühl als Freundin wahrzunehmen, als Helferin. Und das kann man natürlich auf viele Situationen übertragen…. . wenn ich in der U- Bahn sitze und das Gefühl habe, jemand guckt mich so komisch an, den Waggon zu wechseln…..“

D.D. im Juni 2022 – bezogen auf den Podcast „Die Intelligenz der Gefühle“

Liebe Frau Pressel,

in der vergangenen Woche ging alles ganz schnell. Ich habe am Montag früh dem (anonymisiert…) vorgeschlagen mich freizustellen und dafür alle drei Klagen fallen zu lassen. Er hat sich erstaunlicherweise darauf eingelassen und am Mittwoch wurde der Vergleich bereits durch das Arbeitsgericht beschlossen. Ich bin freigestellt ab sofort bis Ende April. Für mich ist das ein großer Gewinn, da ich in dieser freien Zeit viel reisen werde. Den neuen Arbeitsvertrag mit (anonymisiert…) habe ich gestern unterschrieben. Am (anonymisiert…) geht es dort los.

Ich möchte mich nochmal ganz herzlich für Ihre Unterstützung bedanken, die sehr hilfreich war, um für mich eine klare Entscheidung treffen zu können. Mit dieser Klarheit geht es mir jetzt viel besser.

Ich wünsche Ihnen alles Gute und weiterhin dankbare Klienten. Ich werde Sie jedenfalls weiter empfehlen.

Herzliche Grüße

P.B. im November 2022

Danke für Ihr Feedback!